1. Schlacht: (Offene Feldschlacht - Bretonen - Adolf H.)
Der Blutdämon Velkor führte seine dämonische Horde in einer offenen Feldschlacht gegen die Verteidiger der Ehre, die bretonischen Ritter unter dem Kommando von Herzog Adolf Tincan.
Während die Dämonen mit gefletschten Zähnen ohne viel nachzudenken auf die bretonischen Ritter zustürmten, besannen sich diese auf ihrer Herkunft und knieten nochmals nieder um zur Herrin des Sees zu beten und ihren Segen zu erbitten. Danach allerdings, saßen die Verteidiger des Guten bereits in ihren Sätteln und gaben ihren Pferden die Sporen.
Auch einige wahnsinnige Pilger auf Gralssuche hatten sich Herzog Adolf Tincan angeschlossen.
Velkor hatte zwar klare Anweisungen gegeben, doch die ihm unterstellten Zerfleischer, Dämonetten und Bluthunde hatten wohl seine Befehle nicht richtig verstanden, oder ignorierten die Autorität des Blutdämons, denn sie stürmten einfach weiter auf die Bretonen ein.
Der Armeestandartenträger Tuan, seines Zeichens ein Herold des Khorne, hatte sich einer Einheit Zerfleischer angeschlossen und dürstete nach Schädel für den Schädelthron. Er erkannte eine Einheit fahrender Ritter in der Ferne und trieb seine Zerfleischer zur Eile. Doch obwohl der Standartenträger für zusätzliche Motivation sorgte, konnten die Zerfleischer ihre Beute nicht erreichen.
Auch die Dämonetten stürzten sich todesmutig in die Schlacht, ihr Kampfesmut verflog jedoch auch sehr bald, weil sie ihren Gegner nicht erreichen konnten.
Die Antwort der Ritter war vorauszusehen. Sie gaben ihren Pferden die Sporen und erreichten mühelos die Reihen der Dämonen. Lanzen brachen, Pferde stürmten durch die Reihen und die Ritter hackten sich durch die Reihen der dämonischen Horde. Die Herrin hatte ihre Ritter offenbar nicht nur mit ihrem Schutz gesegnet, auch hatte sie wohl die Dämonen mit einem Fluch belegt, denn als sich der erste Staub wieder gelegt hatte, hatten sich die Reihen der Dämonen schon sehr gelichtet.
Lediglich Velkor konnte am Rand des Geschehens einige Bogenschützen aufreiben und in die wahnsinnigen Pilger vorstürmen. Danach wurde er allerdings von Herzog Adolf Tincan, sowie einer Einheit Pegasusreiter angegriffen. Velkor brüllte eine Herausforderung, die Herzog Adolf Tincan mit einem Grinsen annahm. Herzog Adolf Tincans Greif stieß ebenfalls einen Kampfschrei aus und die beiden Generäle prallten aufeinander.
Velkor konnte Herzog Adolf Tincan leicht verwunden, aber auf Grund der vielen bretonischen Ritter konnte Velkor Herzog Adolf Tincan nicht zur Flucht zwingen. Herzog Adolf Tincan führte einen Gegenstoß durch, konnte seinen Augen jedoch nicht trauen, als seine gesegnete Lanze von der Obsidianrüstung Velkors einfach abprallte. Hatte ihm die Herrin ihren Segen versagt? Herzog Adolf Tincan war sich sicher, dass die Herrin alles in ihrer Macht stehende tun würde um den ihren nicht zu schaden, also musste der Dämon ebenfalls von seinem finsteren Herrn Khorne mit einem dämonischen Geschenk gesegnet worden sein. Der Kampf tobte weiter, und keiner der beiden Kontrahenten schien die Oberhand zu gewinnen.
Am restlichen Schlachtfeld sah es jedoch sehr viel anders aus. Die Ritter hatten bereits die Oberhand gewonnen und pflügten durch die Reihen der Dämonen als hätten sie einen Trainingskampf in ihrer Burg zu absolvieren.
Schlussendlich trugen die bretonischen Ritter einen herausragenden Sieg davon. Velkor blieb nichts anderes übrig als sein Heil in der Flucht zu suchen und zu hoffen, dass Khorne nicht zu sehr enttäuscht war. Velkor konnte geschickt die Schuld am Versagen einigen Dämonetten und Slaaneshbestien zuschieben und damit den Blutgott etwas besänftigen. Im Großen und Ganzen war Khorne aber zufrieden mit der Ausbeute. Es waren genügend Schädel zu seinem Thron hinzugekommen, also hielt sich sein Zorn in Grenzen. Er machte jedoch Velkor deutlich, dass er in nächster Zukunft mehr von dem Blutdämon erwarten würde.
Ergebnis: Massaker für Bretonen
Der Blutdämon Velkor führte seine dämonische Horde in einer offenen Feldschlacht gegen die Verteidiger der Ehre, die bretonischen Ritter unter dem Kommando von Herzog Adolf Tincan.
Während die Dämonen mit gefletschten Zähnen ohne viel nachzudenken auf die bretonischen Ritter zustürmten, besannen sich diese auf ihrer Herkunft und knieten nochmals nieder um zur Herrin des Sees zu beten und ihren Segen zu erbitten. Danach allerdings, saßen die Verteidiger des Guten bereits in ihren Sätteln und gaben ihren Pferden die Sporen.
Auch einige wahnsinnige Pilger auf Gralssuche hatten sich Herzog Adolf Tincan angeschlossen.
Velkor hatte zwar klare Anweisungen gegeben, doch die ihm unterstellten Zerfleischer, Dämonetten und Bluthunde hatten wohl seine Befehle nicht richtig verstanden, oder ignorierten die Autorität des Blutdämons, denn sie stürmten einfach weiter auf die Bretonen ein.
Der Armeestandartenträger Tuan, seines Zeichens ein Herold des Khorne, hatte sich einer Einheit Zerfleischer angeschlossen und dürstete nach Schädel für den Schädelthron. Er erkannte eine Einheit fahrender Ritter in der Ferne und trieb seine Zerfleischer zur Eile. Doch obwohl der Standartenträger für zusätzliche Motivation sorgte, konnten die Zerfleischer ihre Beute nicht erreichen.
Auch die Dämonetten stürzten sich todesmutig in die Schlacht, ihr Kampfesmut verflog jedoch auch sehr bald, weil sie ihren Gegner nicht erreichen konnten.
Die Antwort der Ritter war vorauszusehen. Sie gaben ihren Pferden die Sporen und erreichten mühelos die Reihen der Dämonen. Lanzen brachen, Pferde stürmten durch die Reihen und die Ritter hackten sich durch die Reihen der dämonischen Horde. Die Herrin hatte ihre Ritter offenbar nicht nur mit ihrem Schutz gesegnet, auch hatte sie wohl die Dämonen mit einem Fluch belegt, denn als sich der erste Staub wieder gelegt hatte, hatten sich die Reihen der Dämonen schon sehr gelichtet.
Lediglich Velkor konnte am Rand des Geschehens einige Bogenschützen aufreiben und in die wahnsinnigen Pilger vorstürmen. Danach wurde er allerdings von Herzog Adolf Tincan, sowie einer Einheit Pegasusreiter angegriffen. Velkor brüllte eine Herausforderung, die Herzog Adolf Tincan mit einem Grinsen annahm. Herzog Adolf Tincans Greif stieß ebenfalls einen Kampfschrei aus und die beiden Generäle prallten aufeinander.
Velkor konnte Herzog Adolf Tincan leicht verwunden, aber auf Grund der vielen bretonischen Ritter konnte Velkor Herzog Adolf Tincan nicht zur Flucht zwingen. Herzog Adolf Tincan führte einen Gegenstoß durch, konnte seinen Augen jedoch nicht trauen, als seine gesegnete Lanze von der Obsidianrüstung Velkors einfach abprallte. Hatte ihm die Herrin ihren Segen versagt? Herzog Adolf Tincan war sich sicher, dass die Herrin alles in ihrer Macht stehende tun würde um den ihren nicht zu schaden, also musste der Dämon ebenfalls von seinem finsteren Herrn Khorne mit einem dämonischen Geschenk gesegnet worden sein. Der Kampf tobte weiter, und keiner der beiden Kontrahenten schien die Oberhand zu gewinnen.
Am restlichen Schlachtfeld sah es jedoch sehr viel anders aus. Die Ritter hatten bereits die Oberhand gewonnen und pflügten durch die Reihen der Dämonen als hätten sie einen Trainingskampf in ihrer Burg zu absolvieren.
Schlussendlich trugen die bretonischen Ritter einen herausragenden Sieg davon. Velkor blieb nichts anderes übrig als sein Heil in der Flucht zu suchen und zu hoffen, dass Khorne nicht zu sehr enttäuscht war. Velkor konnte geschickt die Schuld am Versagen einigen Dämonetten und Slaaneshbestien zuschieben und damit den Blutgott etwas besänftigen. Im Großen und Ganzen war Khorne aber zufrieden mit der Ausbeute. Es waren genügend Schädel zu seinem Thron hinzugekommen, also hielt sich sein Zorn in Grenzen. Er machte jedoch Velkor deutlich, dass er in nächster Zukunft mehr von dem Blutdämon erwarten würde.
Ergebnis: Massaker für Bretonen
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